Aktuell ist er regelrecht omnipräsent – der britische Musiker Tom Grennan. Nicht nur, dass er über seine sozialen Kanäle täglich neues Material liefert und ein Video nach dem anderen postet – die ihn in absurden, sympathischen, witzigen und aufrichtigen Momenten zeigen – tritt der Musiker, der mit seinem 2018er Debütalbum Lighting Matches auf Anhieb in die Top-5 der britischen Albumcharts steigen konnte, auch auf anderen Wegen in Erscheinung. Da wäre neben seinen Social Network-Aktivitäten auch die aktuelle Werbekampagne #MovingForwardTogether von Tommy Hilfiger. Ist in Deutschland die Sängerin Mogli die Markenbotschafterin, hat diesen Part für Großbritannien Grennan übernommen. Hier sagt er in einem Video zu der Kampagne, dass eines seiner Lebensmottos ist, die Menschen zum lachen zu bringen, freundlich und höflich zu sein. Wenn wir mehr Lächeln und weniger Stirnrunzeln haben, wird die Welt ein besserer Ort werden so Grennan. Natürlich ist Grennan aber auch musikalisch unterwegs und gerade auf seinem Höhepunkt. Denn zum einen wird am 12. März Grennans zweites Album Evering Road erscheinen.

Zum anderen ist er gerade auch mit dem Duett Let’s Go Home Together zusammen mit Ella Henderson erfolgreich und knackte diese Woche erst die Top-30 der Singlecharts auf der Insel. Aber auch mit seiner eigenen Single Little Bit Of Love ist der Musiker gerade recht erfolgreich und bricht mit typischen Gesellschaftsnormen, die vor allem in der britischen Arbeiterklasse noch immer stark verbreitet sind. In Little Bit Of Love geht es um das Repräsentieren von giftiger Männlichkeit und bedingungsloser Liebe zwischen zwei Brüdern. Grennan, der selbst aus diesen Arbeitervierteln kommt und noch vor fünf Jahren ein ganz normaler Junge dieser Viertel war, weiß ganz genau, wie schwierig das Leben in diesem Umfeld ist. Mit Little Bit Of Love bringt er gleichzeitig einen starken und Kraft spendenden Popsong raus, der mit einem großen Refrain, der markanten Stimme Grennans und einem bewegenden Thema glänzt und dem Musiker wohl eine Platzierung in den Albumcharts bescheren und höher ausfallen wird, als sein Debütalbum es vor drei Jahren schaffte.