Mit dem Song Born To Love des italienischen Elektro-Duos MEDUZA hatte die die britische Sängerin SHELLS 2020 einen riesigen Erfolg feiern können. Mit ihrer klaren und kräftigen Stimme hatte sie es binnen kürzester Zeit geschafft, sich einen Namen zu erarbeiten. Nicht nur, dass ihre eigenen Songs immer mehr Aufmerksamkeit erhielten, wurde SHELLS durch die Kollaboration mit dem italienischen Trio auf Born To Love schlagartig in die Elektroszene katapultiert. So folgten nach der Kollaboration mit MEDUZA auch die Zusammenarbeit mit Sigma, Redondo, Drumtap, Chaney, Shaun Frank und HRRTZ. Alle Songs vereint der erwachende Wille nach Kraft in ruhigen Momenten und einem wunderbaren Elektrobeat. Ihre Solosongs sind dabei eine Mischung aus Singer/Songwriter und elektronischen Elementen, die sich so sanft zusammenfügen, dass sich ihre Songs organisch anfühlen. Nun ist SHELLS wieder eine Kollaboration eingegangen und hat zusammen mit dem Brasilianer Vintage Culture und dem Australier Sonny Fodera den Song Nightjar veröffentlicht, der sich aufmacht, einer der wohl größten Clubtracks 2022 zu werden.

Mit tiefen Bässen, Western-Gitarren und hypnotisierenden Perkussions wird Nightjar zu einem explosiven Housetrack, der sich durch SHELLS sanfte Lyrics zu einer Art Schlangentanz entwickelt. Mit fließenden Übergängen schafft es Nightjar den Wunsch in uns zu wecken, eine Nacht zu diesem Song zu tanzen und in den dunkelsten Räumen der Clubs die Nacht zu zelebrieren. Nachdem Vintage Culture – alias Lukas Rafael Ruiz Hespanhol – 2019 bereits mit In The Dark einen Nummer-1 Dance Club Hit in den USA hatte, dürfte Nightjar seine zweite Nummer-1 werden. Für den Australier Sonny Fodera ist es eine weitere Zusammenarbeit mit großem Hitpotiential – hat er doch in den vergangenen Monaten bereits zusammen mit Diplo, Wilkinson und Gorgon City Songs veröffentlicht. Auf Nightjar setzten Vintage Culture, Sonny Fodera und SHELLS somit alles auf eine Karte und werden mit ihrem Song einer der Hits des Jahres werden. Alles Andere würde dem Song Nightjar auch nicht gerecht werden.