Paris bedeutet Liebe – so wird es immer wieder beschrieben. Doch was die Band JEREMIAS nun veröffentlicht hat, erzählt viel mehr von einer toxischen Liebe, als von den vielen Schmetterlingen im Bauch. Denn auf ihrer neuen Single paris singt Frontmann Jeremias Heimbach vom gereizt sein, vom Selbstschutz, vom breit und betäubt sein. Gleichzeitig kommt er im Song zur Erkenntnis, dass er all das bewusst macht und sich dafür lieber dumm stellt, als diese Liebe zu gefährden. Schließlich folgt der Bruch und eine Flucht in das wahrhaftige Paris, um schnell wieder auf andere Gedanken zu kommen. paris stellt dabei nach mio, hdl und nie ankommen die vierte Songauskopplung aus ihrem langerwarteten Debütalbum golden hour dar und erscheint am 28. Mai. golden hour beinhaltet noch viel mehr von dem Signature Sound der Band, der hauptsächlich auf den Funk-Gitarren basiert und durch die grandiosen Texte der Band vergoldet wird. paris ist ein Lebensgefühl, das die Band mit wunderbarer Leichtigkeit umsetzt und uns davon schwärmen lässt, für eine Zeit lang die Probleme auszublenden und einfach nur frei zu sein.

Überhaupt können JEREMIAS das Gefühl der Freiheit bestens präsentieren, glaubt man ihnen in der lockeren Atmosphäre ihrer Songs doch alles, was sie sagen. Dass sich die Band dieses Gefühl bewahrt, ist nach dem vergangenen Jahr fast schon ein Verdienst. Denn als Newcomer standen sie 2020 eigentlich davor so richtig durch die Decke zu gehen. Gab es Anfang 2020 eine verheißungsvolle, ausverkaufte Clubtour durch Deutschland, wurden alle weiteren Termine pandemiebedingt abgesagt. So veröffentlichten JEREMIAS ihre zweite EP alma und absolvierten TV-Auftritte. Mittlerweile haben es die Hannoveraner aber auch in die Radiostationen geschafft und werden dort rauf und runter gespielt. Mit paris empfehlen sich JEREMIAS einmal mehr und haben gleich dazu noch hoffnungsvoll einige Konzerttermine für dieses Jahr bekanntgegeben. Ihre Fans werden es ihnen danken und alle anderen von ihrer Live-Performance begeistert sein.