Robert Laupert macht als L’aupaire Musik, die verbindende Elemente und warme Sounds vereint. Dadurch fühlen sich seine Songs immer gleich auch vertraut und willkommen an. Hierbei arbeitet der in Berlin lebende Singer/Songwriter mit den verschiedensten Emotionen – von Melancholie und Trauer über pure Glücks- bis hin zu frischen Verliebtheitsgefühlen. Dabei sind die Emotionen von Glück und Liebe ganz unterschiedlich beeinflusst. So kann die Geburt des Kindes andere Glücksgefühle und eine andere Liebe ausdrücken, als das Verlieben in einen anderen Menschen. Mit diesen Nuancen spielt L’aupaire in seinen Songs und lässt sie dadurch so variantenreich werden – obwohl viele Songs durch die markante Stimme Lauperts und immer wieder durch Gitarren und Banjos getragen werden. Mit seinem neuen Song Howling At The Moon beginnt nun förmlich ein neuer Tag.

Vom eingangs noch ruhigen Sound, baut sich Howling At The Moon zu einem energiereichen Song auf, der nach Erwachen und Erstärken klingt. Wenn im Verlaufe des Songs schließlich eine satte Instrumentierung mit Schlagzeug, Perkussions, Trompeten und Theremin einsetzt, können wir förmlich den Sonnenaufgang von der Veranda einer Holzhütte in den Bergen Kanadas vor unseren Augen sehen. Mit einem warmen Tee, gerade noch den Mond verabschiedend, beginnt somit nicht nur ein neuer Tag, sondern auch ein neues Abenteuer. L’aupaire liefert die Musik dieses, von reicher Natur umgebenden Gefühls und lässt uns Raum zum Aufnehmen, Einatmen und Genießen. Mit Howling At The Moon lässt es sich somit mit einem satten Gefühl von Vollkommenheit in den Tag starten.