Es bleibt Kunst, was Florence Welsh anpackt. Nun ist die dritte Single veröffentlicht und diese zeigt, dass Florence + The Machine auch auf dem dritten Album nichts an Zugkraft verloren haben. Mit Ship To Wreck ist Welsh’s Stimme einmal mehr in Hochform und zeigt akustisch, wie kraftvoll sie selbst in den hohen Tönen klingt. Dazu kommt eine Gitarre die den Sound der achtziger Jahre aufgreift und eine angenehm, treibende Stimmung erzeugt. Ebenso sicher ist, dass es von Florence + The Machine kein 0815-Video geben wird. So ist einmal mehr im Clip zu Ship To Wreck das Zweifeln an den eigenen Entscheidungen zu sehen und eine daraus resultierende Unsicherheit im handeln. Als nächsten Schritt dürfen wir dann aber endlich der Veröffentlichung von How Big, How Blue, How Beautiful entgegensehen.

Die neuen Sachen sind bisher echt super! Ich hoffe das sie sich auf dem Album selbst treu bleiben, Florence + The Machine sind für mich vorallem bombastisch, Orchesterlastig, starke Stimme und so ein bißchen dunkel, dramatisch und monumental! „No Light, No Light“ ist für mich 100 % Florence. Sowas hätte ich auf dem neuen Album gerne wieder 😉
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Hi Dominik. Das stimmt, ‚No Lights, No Lights‘ war auch von Anfang an mein Favorit auf ‚Ceremonials‘. Allerdings hat sich Florence Welch von ‚Lungs‘ zu ‚Ceremonials‘ auch von einem eher rockigen zu einem mehr und mehr epischen Album weiterentwickelt. Deshalb bin ich schon recht gespannt, wie sie auf der kommenden Platte klingen wird. Die ersten drei Songs lassen ja zumindest darauf schließen, dass ihre Songs wieder etwas zurück zum rockigen Sound gehen, wenn auch nur sehr zurückhaltend.
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